Nutzen Sie unsere Dienstleistungen! Mit der Wertanalyse Ihrer Bauteile im Hinblick auf alternative Fertigungsverfahren und Werkstoffe wollen wir Sie in Ihrem Tagesgeschäft unterstützen, sodass Ihnen mehr Zeit für Ihre wichtigen strategischen Aufgaben zur Verfügung steht.
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100Cr6 - Werkstoffnr. 1.3505 Rm: 640-1400MPa Rp0,2: 370-700 MPa max. Härte: 61 HRC (Rm=2300 MPa) A5: 32 bis 7% konventionell umgefor...
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Dienstag, 23. Oktober 2012
Wertvolle Eigenschaft
Die wertvollste Eigenschaft, die ein Mensch sich aneignen kann, ist die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die er tun muss, wenn sie getan werden müssen, ob es ihm gefällt oder nicht.
Donnerstag, 16. August 2012
Dienstag, 7. August 2012
Mittwoch, 1. August 2012
Mittwoch, 20. Juni 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Die Macht der Sprache
Die Macht der Sprache: Das Unterbewusstsein denkt in Bildern. Durch jedes Wort, das Sie aussprechen, rufen Sie innerlich ein Bild hervor und damit auch gleichzeitig ein Gefühl. Durch die Sprache, die Sie äußern und die Art, wie Sie mit sich selber sprechen, nehmen Sie Einfluss auf Ihre innere Gefühls-Welt.
Je mehr positive Wörter Sie verwenden, desto mehr positive Gefühle bringen Sie in Ihren Körper. Als Nebenwirkung erhalten Sie hierbei zusätzlich einen großen Zuschuss an Energie, den sie nun täglich frei in Ihrem Leben zur Verfügung haben.
Sie selbst haben die freie Wahl, welche Wörter Sie verwenden ...
Nikolaus B. Enkelmann
Je mehr positive Wörter Sie verwenden, desto mehr positive Gefühle bringen Sie in Ihren Körper. Als Nebenwirkung erhalten Sie hierbei zusätzlich einen großen Zuschuss an Energie, den sie nun täglich frei in Ihrem Leben zur Verfügung haben.
Sie selbst haben die freie Wahl, welche Wörter Sie verwenden ...
Nikolaus B. Enkelmann
FLOW
Glücklicher dank Flow: Wer im Flow arbeitet, schottet sich unwillkürlich gegen Kritik ab. Während Sie eine schwierige Aufgabe meistern, brauchen Sie aber ab und zu eine Zwischen-Meldung, ob Sie noch richtig liegen. Bauen Sie daher in Ihre Planung Etappen-Ziele ein, bei denen Sie sich von anderen überprüfen lassen. Sagen Sie ihnen jedoch, dass Sie nur konstruktive Rückmeldungen wünschen. Negative Rundumschläge ("Alles falsch") würden Ihre positive Flow-Energie killen.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Die Gesetze des Lebens nach Elisabeth Kübler-Ross
- Lebe so, dass Du nicht immer zurückschaust und bereust, dass Du Dein Leben vertan hast!
- Lebe so, dass Du nicht Dinge, die Du schon getan hast oder die Du gerne anders gemacht hättest, bereuen musst!
- Lebe ehrlich und ganz!
- Lebe so, dass dieser Tag zu einer Perle wird - für Dich und für andere!
- In der Reihe der Tage, die Dir geschenkt sind, lebe!
- Lebe so, dass Du nicht Dinge, die Du schon getan hast oder die Du gerne anders gemacht hättest, bereuen musst!
- Lebe ehrlich und ganz!
- Lebe so, dass dieser Tag zu einer Perle wird - für Dich und für andere!
- In der Reihe der Tage, die Dir geschenkt sind, lebe!
Sonntag, 20. Mai 2012
Die Formel für schnelles Wachstum
- Starthelfer finden (aufgeschlossene Kunden, Business Angels)
- Branchenvertrieb aufbauen
- International breit aufstellen
- Gute Wettbewerber übernehmen
Erfolgsfaktor Restrukturierung
Die Zeit der Krise kann man zum Umbruch und zur Restrukturierung nutzen.
Die wichtigsten Faktoren sind:
Die wichtigsten Faktoren sind:
- FLEXIBILITÄT
- Konzentration auf Gewinnbringer (Kernkompetenzen)
- Liquidität sichern
- Kernkompetenzen stärken
- International neu aufstellen
Sonntag, 13. Mai 2012
Gotthold Ephraim Lessing
„Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.“
Donnerstag, 3. Mai 2012
Komplexe Metallteile wirtschaftlich fertigen!
- Komplexe und filigrane Bauteile
- Stückgewichte von 2g bis 300g
- Geometrische Innovation (Attributive Sourcing)
- Einsatz von neuen Fertigungstechnologien und deren Kombination (System Wertanalyse)
- Enge Toleranzlagen
- Verfahrenssicherheit für Großserien
- Höchste Qualitätsansprüche
Die 6 Prinzipien der Veränderungen
1. Es wird sich etwas ändern!
2. Sei auf Veränderungen vorbereitet!
3. Beobachte die Veränderungen!
4. Passe dich schnell an Veränderungen an!
5. Verändere dich!
6. Genieße die Veränderung!
Sonntag, 29. April 2012
Michael Birkenbihl
Alle bedeutenden Menschen, Männer wie Frauen, die große Leistungen hervorgebracht haben, haben, so lange sie lebten, besessen gearbeitet. Und keiner dieser wirklich Großen hat über "Stress" geklagt oder ist an einem Herzinfarkt gestorben! Keinem, der herausragende Leistungen vollbracht hat, ist etwas geschenkt worden! Natürlich gehört immer auch etwas Glück dazu. Aber, wie schon das Sprichwort sagt: "Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige!" Und ein "Tüchtiger" ist immer auch ein "Fleißiger".
Dienstag, 17. April 2012
Mittwoch, 11. April 2012
Dienstag, 10. April 2012
Unternehmenserfolg
Der Erfolg eines Unternehmens entscheidet sich nicht nur im Markt, sondern im Inneren des Unternehmens. Es geht um die Schaffung und Optimierung eines stabilen Systems (= Geschäfts-Prozesse), das Spitzen-Leistungen ermöglicht.
Montag, 2. April 2012
Realistischer Optimismus
Werden Sie ein realistischer Optimist! Sechs Gründe, warum sich positives Denken lohnt:
1. Optimisten leben durchschnittlich länger als Pessimisten.
2. Sie sind gesünder, werden weniger krank, und ihr Immunsystem ist stärker.
3. Optimisten werden seltener Opfer von Unfällen oder Gewaltverbrechen.
4. Nach Operationen sind sie schneller wieder fit und somit früher wieder einsatzbereit.
5. positiv denkende Menschen haben einen größeren Freundeskreis (prima fürs Selbstbewusstsein!).
6. Häufig sind Optimisten auch beruflich erfolgreicher.
Nikolaus B. Enkelmann
1. Optimisten leben durchschnittlich länger als Pessimisten.
2. Sie sind gesünder, werden weniger krank, und ihr Immunsystem ist stärker.
3. Optimisten werden seltener Opfer von Unfällen oder Gewaltverbrechen.
4. Nach Operationen sind sie schneller wieder fit und somit früher wieder einsatzbereit.
5. positiv denkende Menschen haben einen größeren Freundeskreis (prima fürs Selbstbewusstsein!).
6. Häufig sind Optimisten auch beruflich erfolgreicher.
Nikolaus B. Enkelmann
Freitag, 30. März 2012
Kundenbedürfnisse
Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass Kunden, genau wie Sie, immer nur dann kaufen,
wenn sie sich einen Vorteil oder einen Nutzen, die Erfüllung eines Wunsches, davon versprechen. Je besser Sie dabei die Bedürfnisse der Kunden erfüllen, umso erfolgreicher können Sie verkaufen.
wenn sie sich einen Vorteil oder einen Nutzen, die Erfüllung eines Wunsches, davon versprechen. Je besser Sie dabei die Bedürfnisse der Kunden erfüllen, umso erfolgreicher können Sie verkaufen.
Donnerstag, 22. März 2012
Das Gesetz der Wirtschaft
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen!
Sonntag, 18. März 2012
Christian Friedrich Hebbel
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Freitag, 16. März 2012
Experten
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Winston Churchill
Winston Churchill
Mittwoch, 14. März 2012
Montag, 12. März 2012
Inflation
Eine Inflation führt zu einer Verringerung der Gewinne für Unternehmen, gefährdet den Cashflow und untergräbt die Zahlungsmoral.
Freitag, 9. März 2012
Mittwoch, 7. März 2012
Dienstag, 6. März 2012
Komplexität im Wettbewerb
Wer besser mit Komplexität umgehen kann, der wird in allen Dimensionen des Wettbewerbs überlegen sein!
Samstag, 3. März 2012
Expertise
Durch Spezialisierung folgt automatisch mehr Effizienz, Kostensenkung, Umsatz, Preissenkung, Gewinn, Nachfrage (= Sog und Anziehungskraft) und somit Markt-Macht! Denn: Menschen suchen nach Experten!
Freitag, 2. März 2012
Donnerstag, 1. März 2012
NEID
Von allen negativen Emotionen dürfte Neid die heimtückischste sein. Neid ist deswegen besonders gefährlich, weil er uns von innen her zerstört, indem er alles, was in uns positiv und produktiv ist, durch negative Gefühle wie Wut, Missgunst und Verzweiflung zersetzt und ersetzt. Aber wenn Sie anderen zu ihren Erfolgen gratulieren und sich aufrichtig mit ihnen freuen, erweisen Sie ihnen nicht nur die Anerkennung, die sie verdienen, sondern fühlen sich auch selbst besser und wohler in Ihrer Haut.
Materialdatenblatt 100Cr6 (Kurzversion)
100Cr6 - Werkstoffnr. 1.3505
Rm: 640-1400MPa
Rp0,2: 370-700 MPa
max. Härte: 61 HRC (Rm=2300 MPa)
A5: 32 bis 7%
konventionell umgeformt und GKZ geglüht
Rp0,2= 376 MPa
Rm = 648 MPa
A = 31,7 %
thermomechanisch umgeformt
Rp0,2= 527 MPa
Rm = 962 MPa
A = 17,12%
100 % Perlit
Rp0,2= 675 MPa
Rm = 1 135 MPa
A = 7,3 %
Chemische Analyse
C: 0,1%
Cr: 1,5%
Si: 0,3%
Mn: 1,5%
Wälzlagerstahl
Weitere Informationen kann man sich von Materialdatenblättern holen, die ohne weiteres im Internet verfügbar sind.
Rm: 640-1400MPa
Rp0,2: 370-700 MPa
max. Härte: 61 HRC (Rm=2300 MPa)
A5: 32 bis 7%
konventionell umgeformt und GKZ geglüht
Rp0,2= 376 MPa
Rm = 648 MPa
A = 31,7 %
thermomechanisch umgeformt
Rp0,2= 527 MPa
Rm = 962 MPa
A = 17,12%
100 % Perlit
Rp0,2= 675 MPa
Rm = 1 135 MPa
A = 7,3 %
Chemische Analyse
C: 0,1%
Cr: 1,5%
Si: 0,3%
Mn: 1,5%
Wälzlagerstahl
Weitere Informationen kann man sich von Materialdatenblättern holen, die ohne weiteres im Internet verfügbar sind.
Dienstag, 28. Februar 2012
Montag, 27. Februar 2012
Verkäufer sind Menschen!
Menschen kaufen von Menschen und nicht von Unternehmen! Und sie kaufen am liebsten von Menschen, die vertrauenswürdig und aufrichtig wirken. So wollen Kunden zunächst wissen, was mit "Mensch Verkäufer" los ist, und welche Person sich hinter der Verkäufer-Rolle verbirgt.
Worüber freut er sich? Was macht ihn skeptisch? Wo befürchtet er etwas? Wann ist er sich seiner Sache ganz sicher? Und vor allem: Meint er es ehrlich mit mir?
Worüber freut er sich? Was macht ihn skeptisch? Wo befürchtet er etwas? Wann ist er sich seiner Sache ganz sicher? Und vor allem: Meint er es ehrlich mit mir?
Freitag, 24. Februar 2012
Donnerstag, 23. Februar 2012
Die Investition mit der größten Rendite!
Investitionen in Management-Fähigkeiten bringen mit Abstand die größten Renditen. In der komplexen Welt von heute hängt alles von der Management-Professionalität ab: Gesunde Unternehmen, zufriedene Kunden, Konkurrenz-Überlegenheit, bessere Karriere-Chancen, weniger Stress und mehr Freude am Leben.
Mittwoch, 22. Februar 2012
Aktives Zuhören
Lerne anderen aktiv zuzuhören. Einer der ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten hatte noch die Aufgabe, täglich eine Menge Leute anzuhören. Die meisten kamen zu ihm, weil sie irgendwelche Beschwerden vorzutragen hatten. Eines Tages sagte ein Gouverneur dem Präsidenten, dass er nicht verstehe, wie er es fertig bringe, so viele Leute in so wenigen Stunden anzuhören. "Sie sind immer zur Mittagszeit mit Ihren vielen Besuchern fertig", sagte der Gouverneur, "während ich oft noch bis tief in die Nacht in meinem Büro beschäftigt bin." "Ja", sagte der Präsident, "das kommt daher, weil Sie reden!"
Dienstag, 21. Februar 2012
Mittwoch, 15. Februar 2012
Montag, 13. Februar 2012
Talente
Das größte Talent von Gewinnern ist ihre Fähigkeit, sich zum Handeln zu motivieren. Je früher wir handeln, desto leichter wird es uns fallen. Alle Gesetze der Gewinner sind wertlos, wenn wir sie nicht umsetzen.
Bodo Schäfer
Bodo Schäfer
Samstag, 11. Februar 2012
Dr. Bernhard Geue
Der erste Eindruck zählt! Wer gestresst und angespannt ist, der kann sich nur schwer auf Bedürfnisse und Persönlichkeit eines anderen Menschen einstellen. Die eigene Körpersprache signalisiert Nervosität, Zeitdruck und Abwehr. Weil sich im Verlauf des Tages die Belastungen und Kontakte häufen, sind regelmäßige entspannte Gegen-Maßnahmen unerlässlich.
Donnerstag, 9. Februar 2012
Dienstag, 7. Februar 2012
Love it or leave it!
Lieben Sie, was Sie tun - oder lassen Sie es. Wenn Ihnen etwas nicht passt, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie verändern die Situation oder Sie verlassen das Spielfeld, gehen einfach weg. Das, was übrig bleibt, sollten Sie lieben, was immer es ist: Ihre Arbeit, Ihre Lebenssituation, Ihren Partner. Auf diese Weise können Sie alles, was Sie tun, mit Liebe erledigen.
Montag, 6. Februar 2012
Jörg Löhr
"Carpe punctum": Konzentrieren Sie sich auf den Moment und überfordern Sie sich nicht mit zu vielen Aufgaben, von den Sie meinen, sie gleichzeitig erledigen zu müssen. Beigeistern Sie sich für das, was Sie gerade tun, und bleiben Sie dran. Selbst wenn die Tätigkeit ganz simpel ist: Sie werden dabei interessante Erfahrungen und Entdeckungen machen.
Donnerstag, 2. Februar 2012
TERMINE
Betrachten Sie Termine als etwas Heiliges. Machen Sie es Ihren Kritikern nicht dadurch einfach, indem Sie verspätet liefern. Lassen Sie sich bei der Vorbereitung nicht auf einen zu knappen Terminplan ein. Auch wenn die Daten erst einmal stehen, geben Sie dem Einhalten des Plans oberste Priorität. Arbeiten Sie innerhalb Ihrer Projekt-Gruppe immer ein bisschen zu schnell. Nutzen Sie den „"wir-sind-unserer-Zeit-voraus"-Effekt.
Dienstag, 31. Januar 2012
INNOVATIONEN für Ihr Geschäft
10 mögliche Schritte zur Business-Innovation:
Schritt 1: Ändern Sie Ihre Unternehmenslogik, das Geschäftsmodell.
Schritt 2: Sortieren Sie sauber nach Trend-Kategorien.
Schritt 3: Schaffen Sie sich Ihr eigenes Spielfeld. Ändern Sie die Marktregeln.
Schritt 4: Analysieren Sie Trends entlang Ihrer Wertschöpfungskette.
Schritt 5: Entdecken Sie "Noch-Nicht-Kunden" als künftige Kunden.
Schritt 6: Sprechen Sie die emotionalen Motive Ihrer Kunden an.
Schritt 7: Erobern Sie zum Beispiel das Cheap-Chic-Segment für sich.
Schritt 8: Geben Sie Ihren Kunden Entscheidungshilfen (Alternativen).
Schritt 9: Öffnen Sie den Innovationsprozess nach außen (Ihr Kunde als Ideengeber).
Schritt 10: Lernen, spielen, Fehler machen und gewinnen ...
(aus dem Buch "Zukunft machen", das der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx mit J. Huber, A. Steinle und E. Wenzel geschrieben hat)
Schritt 1: Ändern Sie Ihre Unternehmenslogik, das Geschäftsmodell.
Schritt 2: Sortieren Sie sauber nach Trend-Kategorien.
Schritt 3: Schaffen Sie sich Ihr eigenes Spielfeld. Ändern Sie die Marktregeln.
Schritt 4: Analysieren Sie Trends entlang Ihrer Wertschöpfungskette.
Schritt 5: Entdecken Sie "Noch-Nicht-Kunden" als künftige Kunden.
Schritt 6: Sprechen Sie die emotionalen Motive Ihrer Kunden an.
Schritt 7: Erobern Sie zum Beispiel das Cheap-Chic-Segment für sich.
Schritt 8: Geben Sie Ihren Kunden Entscheidungshilfen (Alternativen).
Schritt 9: Öffnen Sie den Innovationsprozess nach außen (Ihr Kunde als Ideengeber).
Schritt 10: Lernen, spielen, Fehler machen und gewinnen ...
(aus dem Buch "Zukunft machen", das der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx mit J. Huber, A. Steinle und E. Wenzel geschrieben hat)
Donnerstag, 26. Januar 2012
John Sculley über den Wandel der Zeit!
Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels oder du wirst von ihm überrollt.
Montag, 23. Januar 2012
John Ruskin
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
KUNDENSERVICE
Freundliche Menschen helfen Ihren Kunden! Sie kümmern sich um ihre Belange. Sie haben Spaß an der Problemlösung und sehen sie nicht als lästiges Übel an. Selbst wenn eine Lösung nicht in Sicht ist, muss das Bemühen erkennbar sein.
Freitag, 20. Januar 2012
Die Macht der Marke
Die Pole Position, im Leben wie im Markt, haben Sie immer dann inne, wenn Sie sich als Experte, als Sympathieträger oder als Top-Unternehmen positionieren, als Mensch oder Marke, die andere begeistert!
Dienstag, 17. Januar 2012
Unternehmensberatung
Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?
"Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche." Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird".
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
"Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche." Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird".
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
Montag, 16. Januar 2012
Kundenrückgewinnung
Kunden-Rückgewinnung: Die große Chance! Verlorene Kunden sind vergessene Kunden! Oder sie werden als "Karteileiche" einfach aus der Datenbank gelöscht. Nur zwölf Prozent aller Unternehmen betreiben ein systematisches Kundenrückgewinnungs-Management. 35 Prozent beschäftigen sich überhaupt nicht mit dem Thema. Und 53 Prozent tun das höchstens punktuell.
Dienstag, 10. Januar 2012
Vertretung und Resident Engineer bei Volkswagen
Sie suchen eine Vertretung und/oder einen Resident Engineer bei Volkswagen? Sprechen Sie uns an!
Wir haben ein Büro in Wolfsburg und sind in ständigem Kontakt mit der F&E, dem Einkauf, der QS und der Produktion an den verschiedenen VW-Standorten in Deutschland.
Wir haben ein Büro in Wolfsburg und sind in ständigem Kontakt mit der F&E, dem Einkauf, der QS und der Produktion an den verschiedenen VW-Standorten in Deutschland.
Von den Besten lernen
Holen Sie sich Rat von Menschen, die denselben Weg gegangen sind. Lernen Sie von den Siegern. Informieren Sie sich bei anderen, die dieses Ziel bereits erreicht haben. Fragen Sie, wie sie es gemacht haben und was sie dabei gelernt haben. Erkundigen Sie sich, was sie aus heutiger Sicht anders machen würden, wenn sie die Reise noch einmal antreten müssten.
Dienstag, 3. Januar 2012
Nicht Warten - Handeln!
Warten Sie nicht darauf, dass sich etwas zu Ihren Gunsten in Ihrem Umfeld ändert, sondern bewirken Sie selbst einen Wandel in Ihrem Sein und Handeln. Denn alles, was wir aus uns heraus verändern, hat Einfluss auf die Umwelt und die Situation, in der wir uns befinden. Erkennen Sie die Chance in der eigenen Überzeugung, dass nichts unmöglich ist. Verfolgen Sie beständig das, was Ihrem starken Willen entspricht, und seien Sie bereit, jedes Hindernis dafür zu überwinden.
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